Aufgabe:
Neubau eines Einfamilienhauses auf leicht abschüssigem Gelände. Die Erschließungsstraße
verläuft am südlichen Rand des Areals.
Umsetzung:
Nachdem durch eine Abrundungssatzung der Stadt Oberndorf
eine Bebauung überhaupt erst möglich wurde, mussten nach Abgabe von Land zuerst die weiteren Auflagen der Stadt erfüllt werden.
Es wurde ein Wendehammer für die Sackgasse gebaut. Neben der Verlegung des Bodenablaufs musste auch
die Straßenlaterne verlegt werden. Das Ganze wird am Straßenende mit einer Stützmauer gehalten.
Nach dem Aushub, das Haus besitzt keinen Keller, wurden die notwendigen
Erdleitungen eingebaut. Anschließend wurde geschottert und in Eigenleistung armiert.
Danach wurde die Bodenplatte betoniert. Dann folgten
das Erdgeschoss, Betondecke und OG das gleichzeitig das Dachgeschoss ist. Das Haus besitzt
keinen Dachboden.
Das Dach wurde Anfang Mai aufgesetzt. In Eigenleistung wurde das Dach
fertiggestellt. Nach Einbau von Fenstern, Elektro-, Wasser-, Heizungsinstallation und der Treppe, sowie
Galeriegeländer wurden Innen die Gipserarbeiten ausgeführt. Parallel dazu wurde der Carport aufgerichtet
und begonnen die Schalung aufzubringen.
Die Hofeinfahrt wurde aufgefüllt und befestigt. In Eigenleistung wurden Holzböden
eingebaut. Parallel wurden wo notwendig Estrich und Fliesen eingebaut. im Frühjahr 2005 wird in Eigenleistung
die noch unverputze Außenwand verputzt.
Vorbereitende Planungen:
Oktober 2002 - November 2003
Bauzeit:
November 2003 - Februar 2005
Quadratmeter:
150 qm
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